Vor wenigen Tagen habe ich die erste Lektion des 2. Kapitels über Hundesport Anatomie des Bewegungsapparates erfolgreich abgeschlossen:
Ergebnis: 91 %
Durchschnitt: 83 %
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich diesmal sehr schwer getan habe: das Skript ist eine Aneinanderreihung von deutschen und lateinischen Fachbegriffen und ich fühlte mich davon zeitweise recht erschlagen. Die Seiten waren geballt mit Fremdwörtern, dazwischen ein paar Verbindungswörter, nichts was sich leicht lesen oder gar merken ließe.
Ich habe mir dann auch gleich bei Amazon ein zwei Bücher zu dem Thema besorgt, die mir das Nachbearbeiten hoffentlich ein wenig erleichtern werden:
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Den Test an sich fand ich jetzt nicht so schlimm; verstehen konnte ich alles, nur frage ich mich aktuell wirklich, wie man sich das alles merken soll und ob das überhaupt Sinn und Zeck der Sache ist? Schliesslich kann man immer alles nachlesen und jeden Knochen und jeden Muskel des Hundekörpers benennen zu können, ich glaube das dürfte auch etablierten Veterinärmedizinern schwer fallen… 🙂
Jetzt geht’s auf jeden Fall weiter mit der Leistungsphysiologie des Sporthundes, in der Hoffnung dass dieses Skript doch wieder leichter zu verdauen ist. Aber man weiss ja: von nix kommt auch nix! In dem Sinne…
Bilderquellen:
http://www.amazon.de/
http://www.vdh.de/anatomie-des-hundes.html
http://www.123rf.com