Ich melde mich zurück mit einer guten Nachricht: ich habe Lektion 3, Angst und Angstverhalten am Wochenende erfolgreich abgeschlossen!
Ergebnis: 91,1%
Durchschnitt: 88%
Über die Weihnachtszeit sind das Studium und somit auch der Blog leider ein wenig liegen geblieben. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, Lektion 3 schon im Dezember abzuschliessen. Aber man muss auch mal die Seele baumeln lassen können und „Quality time“ mit meinen zwei- und vierbeinigen Lieben darf neben Job, Haushalt, Hobbys und eben dem Studium auf keinen Fall zu kurz kommen! Manchmal ist alles zusammen schon ein Spagat, aber es lohnt sich, dessen bin ich mir sicher.
Die 3. Lektion war wieder einmal abzuschießen lehrreich. Von der Materie her etwas schwieriger als die vorangegangenen. Die Autorin ging sehr ins Detail, dies war aber auch nötig, damit man wirklich verstehen konnte, was eigentlich im Hund passiert, wenn er Angst hat – nicht nur auf Verhaltensebene sondern eben auch neuronaler und physischer Ebene. Ich habe gemerkt, dass ich in manchen Dingen falsche Vorstellungen hatte, bedingt durch die gängigen Meinungen, die Hundehalter darüber haben, was Angst ist, was bei einem Hund Angst auslöst und auch wie man Angst „bekämpft“.
Ein Satz hat sich bei mir besonders eingeprägt, und den werde ich mir im Umgang mit meinen wie auch in der Arbeit mit anderen Hunden immer wieder ins Gedächtnis rufen: Hat ein Hund Angst, ist ihm bereits etwas passiert!
Allgemein waren auch die Fragen zum Skript etwas schwieriger zu beantworten. Aber ich mag knifflige Aufgaben. Ich ärgere mich allerdings ein wenig über mich selber, weil ich 2 Fragen eigentlich richtig zu beantworten wusste und mich im letzten Moment bei der Abgabe umentschieden habe… Das muss ich mir mal wieder einprägen, dass man so etwas lieber lassen sollte! 🙂
In den nächsten Tagen werde ich mich langsam Lektion 4 widmen: Stress und Stressverhalten.
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